Zukunftsperspektive Kohlenstoffdioxid

Studie erarbeitet Kosten und Rahmenbedingungen für eine CO2-Infrastruktur bis zur Nordsee

In vielen Unternehmen Deutschlands entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2), das bislang meist nicht weiterverwertet oder gespeichert wird. Eine im September gestartete Studie untersucht nun die Möglichkeiten einer CO2-Infrastruktur von Köln bis zum Hafen Antwerpen-Brügge in Belgien. Eine solche Infrastruktur bildet die Grundlage, um CO2 zu speichern und so den Ausstoß an Treibhausgasen zu reduzieren.

Wir wurden von der YNCORIS GmbH & Co. KG, Betreiberin des Chemieparks Knapsack, sowie einem Industriekonsortium mit der Durchführung der Studie beauftragt. Ziel ist es zu prüfen, ob in der Region die nötige Infrastruktur vorhanden ist oder sinnvoll ergänzt werden kann, um CO2 zu sammeln, für den Langstreckentransport vorzubereiten und grenzüberschreitend zu Speicherstätten zu bringen.

Pressekontakt:

Emily Schemmel
(+49) 341 2457 199
kontakt@dbi-gruppe.de

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