Um die anvisierten Klimaschutzziele des Bundes und der Länder zu erreichen, muss die Integration von Erneuerbaren Energieträgern im gesamten Energiesystem weiter forciert werden. Während in den letzten Jahren der Anteil Erneuerbarer Energien bei der Stromversorgung stets deutlich gesteigert werden konnte, besteht bei der regenerativen Wärme- und Kälteversorgung noch Nachholbedarf. Insbesondere im Gebäudesektor, welcher ca. ein Drittel des Endenergieverbrauchs darstellt, sind zum Erreichen der Klimaschutzziele große Anstrengungen im Bereich einer regenerativen Beheizung und Kühlung nötig.
Die Begrenzung der Folgen des anthropogenen Klimawandels ist eine der größten globalen Herausforderungen der heutigen Zeit. In diesem Kontext werden die Anstrengungen der Bewältigung der Klimawandelfolgen deutlich. In den letzten Jahren sind die Auswirkungen der extremen Wetterlagen zunehmend eine Belastung für die Umwelt geworden. Der Schutz der Natur, insb. des Waldes, nimmt daher einen zentralen Punkt im gesellschaftlichen Denken ein.
Auch in diesem Jahr sind wir auf der gat | wat 2021 in Köln vertreten. Besuchen Sie uns in Halle 4.2 am Stand A13 und lernen Sie uns in einem Gespräch persönlich kennen.
Bitte beachten Sie die vor Ort geltende 2G+-Regelung.
Weitere Informationen zur DBI-Gruppe finden Sie hier.
Die industrielle Produktion steht vor ihrer vierten Revolution: Nach der Erfindung der mechanischen Maschinen, dem Fließband und dem Einzug der speicherprogrammierbaren Steuerungen schreiben Informations- und Kommunikationstechnologien das nächste Kapitel. Maschinen kommunizieren mit Maschinen, Dinge mit Dingen und alles natürlich auch mit Menschen.
Vielen Dank für den perfekt organisierten und hochinteressanten 1. Mitteldeutschen Wasserstoff-Kongress!
Wir durften Zwischenergebnisse der Konzeptstudie „Wasserstoffnetz Mitteldeutschland“ prominent vorstellen. Das Projekt wird von 13 Partnern, gebündelt durch die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland, getragen und vereint erstmalig potenzielle Erzeuger, Infrastrukturbetreiber und Verwender von grünem Wasserstoff.
Das Warten ist vorüber. Start des Reallabors Energiepark Bad Lauchstädt. Auch die DBI-Gruppe ist neben VNG, ONTRAS, Uniper, Terrawatt bei der Forschung von Grünem Wasserstoff für Mitteldeutschland dabei.
Mit dem Bundes-Klimaschutzgesetz hat die Bundesregierung für Deutschland das Ziel gesetzlich verankert, bis 2045 treibhausgasneutral zu sein. Im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas e. V. (DVFG) haben wir die Potenziale von Grünem Flüssiggas untersucht.
Ein Hochschulstudium mit Bachelorabschluss, fest integrierte Praxiseinheiten in unserem Unternehmen, eigenes Gehalt sowie gute Übernahmechancen nach erfolgreichem Abschluss – es gibt viele Gründe, die für ein Duales Studium sprechen. Der innovative und zukunftsorientierte Diplom-Studiengang „Versorgungs- und Umwelttechnik“ mit seinen Spezialisierungen „Technische Gebäudesysteme“ sowie „Thermische Energietechnik und Versorgungssysteme“ gewährleistet eine wissenschaftliche und praxisbezogene Ausbildung mit hoher Berufsbefähigung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir am Standort Freiberg für Herbst 2021 einen engagierten und zuverlässigen BA-Studenten der Versorgungs- und Umwelttechnik (m/w/d), welcher uns bei den anstehenden Aufgaben tatkräftig unterstützt. Schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis spätestens zum 15.09.2020 an jobs@dbi-gruppe.de. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier.
Damit sich Grüner Wasserstoff als zukunftsweisender Energieträger langfristig etablieren kann, braucht es ein Instrument, um potenzielle Projekte wirtschaftlich bewerten zu können. Vor diesem Hintergrund entwickelte das DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg im HYPOS-Projekt H2-Index eine Analysesoftware zur Bewertung von Wasserstoffgestehungskosten. Das Tool schafft eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung über die gesamte Wertschöpfungskette zum Grünen Wasserstoff. Beim 12. HYPOS-Dialog stellten Expertinnen und Experten den 100 Teilnehmenden die Analysesoftware sowie seine Anwendungsmöglichkeiten vor.
Das europäische Forschungsprojekt zur Wasserstoffabtrennung „Pilotanlage zum Testen von Membranen zur Trennung von Erdgas und Wasserstoff“ geht in die entscheidende Phase: Die Aufstellung der Testanlage in Prenzlau ist abgeschlossen und die Versuchsapparatur an die Wasserstoff- und Erdgaszufuhr angeschlossen. Somit können die Tests mit verschiedenen Membranen zur Gastrennung beginnen. Ziel des Vorhabens ist es, herauszufinden, wie sich Wasserstoff mittels unterschiedlicher Membranen aus Erdgas-Wasserstoff-Gemischen wieder abtrennen lässt.